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Niederrheinpokal
Mehnert freut sich auf die Revanche gegen RWE

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Niederrheinpokal: Mehnert freut sich auf die Revanche gegen RWE
Foto: Stefan Rittershaus

Der Wuppertaler SV hat die Pflichtaufgabe im Niederrheinpokal gegen den FC Kray gemeistert. Im Halbfinale wartet nun Rot-Weiß Essen. WSV-Trainer Mehnert freut sich bereits auf die Partie.

Das Knaller-Halbfinale im Niederrheinpokal ist perfekt. Der Wuppertaler SV hat die Hürde FC Kray genommen und trifft nun in der Vorschlussrunde auf den Ligakonkurrenten Rot-Weiss Essen.

Dabei mussten die Wuppertaler aber nochmal unerwartet zittern. Nach einer souveränen 3:0-Halbzeitführung, bei der der WSV sogar noch einige gute Chancen liegen gelassen hatte, stand es nach zwei berechtigten Elfmetern für die Gastgeber plötzlich nur noch 3:2. Doch es brannte nichts mehr an, sodass am Ende ein zwar knapper, aber verdienter Sieg feststand.


WSV-Trainer Björn Mehnert war nach Schlusspfiff vor allem erleichtert, eine Runde weiter gekommen zu sein. „Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit klar dominiert. Da können wir auch noch zwei, drei Tore mehr machen. Auch in die zweite Hälfte kommen wir gar nicht schlecht rein, vergeben aber auch da zwei große Chancen, kriegen dann einen völlig unnötigen Elfmeter und dann wird es halt ein richtiger Pokalfight, weil Kray dann nochmal Morgenluft wittert. Am Ende sind glaube ich alle Zuschauer auf ihre Kosten gekommen, wir sind eine Runde weiter, also alles gut.“

Für das bald anstehende Halbfinale gegen RWE muss dann allerdings die Konsequenz vor dem Tor erheblich erhöht werden, weiß auch Mehnert. Besondere Motivation schöpft der Wuppertal-Coach dabei aus den beiden Niederlagen gegen die Rot-Weissen in der Liga. „Das wird für uns natürlich nochmal ein richtiges Highlight. Darauf freuen wir uns, auch wenn wir bisher zweimal nicht gegen Rot-Weiss Essen gewinnen konnten. Im ersten Spiel waren wir trotz des knappen Ergebnisses recht klar unterlegen, im Rückspiel haben wir dann die erste halbe Stunde verschlafen, waren dann aber dran. Jetzt gucken wir, dass wir im nächsten Aufeinandertreffen noch näher ran kommen.“

Zuvor steht aber zunächst der Ligaalltag auf dem Programm. Aus dem Aufstiegskampf musste sich der WSV in der Rückrunde allmählich verabschieden, will aber natürlich die kommenden Aufgaben erfolgreich bestreiten. Als nächstes steht dabei allerdings ein richtig harter Brocken an. Am Samstag reist der WSV zum Auswärtsspiel nach Wiedenbrück, wo sich schon viele Spitzenmannschaften enorm schwergetan haben.

„Wiedenbrück ist eine sehr unangenehme Mannschaft, die eine richtig gute Serie spielt“, betonte Mehnert. „Das wird richtig schwer. Aber auch wir sind nach der Niederlage gegen Bonn wieder seit ein paar Spielen ungeschlagen. Daran wollen wir anknüpfen und bereiten uns dementsprechend für Samstag vor.“

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1 SC Wiedenbrück 0 0 0 0 0:0 0 0
1 Fortuna Düsseldorf II 0 0 0 0 0:0 0 0
1 Wuppertaler SV 0 0 0 0 0:0 0 0
1 Borussia Mönchengladbach II 0 0 0 0 0:0 0 0
1 KFC Uerdingen 05 0 0 0 0 0:0 0 0
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